Mittwoch, 30. Dezember 2020

207) 1) der Staat und der kleine Bürger 2) „In“ sein oder mit der Zeit gehen 3) Der Staat und wir! (29.01.2021) 4) Das sich selbst einschläfernde Glück (16.02.2021) 5) Gesetz, Macht, Staat (19.02.2021) 6) Wie der Staat uns zum Komplizen macht! (24.02.2021) 7) Die Größe eines Menschen

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1) der Staat und der kleine Bürger (30.12.2020)

2) „In“ sein oder mit der Zeit gehen (2021.01.17)

3) Der Staat und wir! (29.01.2021)

4) Das sich selbst einschläfernde Glück (16.02.2021)

5) Gesetz, Macht, Staat (19.02.2021)

6) Wie der Staat uns zum Komplizen macht! (24.02.2021)

7) Die Größe eines Menschen

 

 

1) der Staat und der kleine Bürger (30.12.2020)

Missverständnisse zwischen Staaten treten auf. Ein Krieg beginnt und die Bevölkerung wird aufgerufen, das Vaterland und Gemeinwohl zu schützen. Die Situation spitzt sich zu und die ersten Soldaten werden an die Front geschickt. Natürlich müssen einige im Hinterland bleiben.

Wer wird wohl da an die Front geschickt und wer bleibt im Hinterland?

Sind es da nicht wieder einmal wir, die kleinen Bürger, die ihren Kopf hinhalten müssen?

Bei der Impfung sieht es genauso aus. Der kleine Bürger wird dazu gezwungen, sich impfen zu lassen und einige ausgewählte warten, um zu sehen, wie sich das Mittel auf die Gesundheit auswirkt!

 

2) „In“ sein oder mit der Zeit gehen (2021.01.17)

Jung, sportlich, reich, fast elitistisch. Die Managerideale sind ein schnelles Auto, Sommerurlaub auf den Bahamas, zusammengefasst einfach sehr viel Geld verdienen. Er arbeitet 10, 12, 14 Stunden in einem Büro bei Ernst & Young oder Morgan Stanley, trägt Anzug und Krawatte, nach den ersten 5 Jahren muss er den Inhalt seines Kleiderschrankes wechseln, weil sich mangels Bewegung die Unförmigkeit des Körpers bemerkbar macht. Trump und Orbán verkörpern eine Mischung aus alten Werten und dem Gefühl, zu einer neuen Elite zu gehören. Politik ist eigentlich unwichtig, Macht und Geld regieren die Welt.

Der homosexuelle Bürgermeister von Berlin, eine „Kanzlerin“ in Deutschland, der Bürgermeister von London aus Pakistan, Obama, Kamala Harris, schwarz und noch dazu eine Frau. Demokratie und Gleichberechtigung für alle!

Die Natur muss geschützt werden! Wieder im Einklang mit der Natur! – obwohl der größte Energieverbrauch pro Kopf noch immer in den Industriestaaten erreicht wird. Die Lösung? - Die Naturvölker leben wirklich im Einklang mit der Natur. Zurück zur Natur heißt die Devise - Der Einsiedler in seiner Hütte irgendwo in den Alpen. Wenn es einen Schneesturm gibt, könnte man / frau ihn nicht einmal mehr mit dem Hubschrauber retten. Natürlich blieb er bisher vom Corona Virus verschont, weil er nur zweimal jährlich mit anderen in Berührung kommt.

Unberührbare in Indien; Ausschnitt des Kitzlers in einigen Ländern Afrikas; in Saudi Arabien wurde Frauen gerade das Recht zugestanden, ein Auto zu fahren; - für einen modernen Europäer scheinen dies barbarische Überbleibsel einer längst vergangenen Zeit zu sein.

Homeoffice und Individualismus, immer größerer Lebensraum für den Einzelnen, die zur Vereinsamung führen.

Informationsaustausch auf ganz anderen Ebenen!

 

3) Der Staat und wir! (29.01.2021)

Der Pharao war das Leben für seine Untergebenen. Die meisten Könige danach waren es durch "Gottes Gnaden". Dann gab es einmal einen König mit dem Namen Louis XIV, der von sich sagte "l'état, c'est moi". Und dann gab es einen Friedrich I, der sagte "Ich bin der oberste Diener des Staates“. Ein Hume versuchte, uns zu erklären, dass der Staat ein Vertrag zwischen den einzelnen Bürgern ist. Heute erzählt man uns in der Schule, dass wir alle der Staat seien.

Entschuldigung, aber das klingt mir alles ein bisschen verwegen.

Und vor allem möchte ich nicht der Staat sein, der die Juden ins KZ steckt, die Abtreibung verbietet und so weiter!

 

4) Das sich selbst einschläfernde Glück (16.02.2021)

„kritisch sein“ heißt nicht „unglücklich sein“ oder „negative Einstellungen vertreten“, sondern die Welt in ihrer Wirklichkeit zu sehen. Der Sarkasmus hilft, dies alles mit einer witzigen Verpackung zu versehen. Diejenigen, die sich Honig um den Mund, in die Augen und die Ohren schmieren lassen, gleichen einem Pfau der seinen Kopf in den Sand steckt. Dabei strecken sie ihren Arsch in die Höhe und werden ständig getreten. Und weil sie weder hören noch sehen wollen, müssen sie die Tritte ins Hinterteil fühlen.

 

5) Solange Leute blind jedes Gesetz befolgen, dauert die unbeschränkte Macht des Staates. (19.02.2021)

 

6) Wie der Staat uns zum Komplizen macht! (24.02.2021)

Ich spaziere auf der Straße und sehe, wie jemand ein Auto stehlen will. Wenn ich nun die Polizei rufe, bin ich Zeuge, wenn ich weiterspaziere und nichts sage, dann bin ich in den Augen des Gesetzes Mittäter. Dies alles klingt noch sehr vertretbar, weil man / frau natürlich kein Auto stehlen sollte. Aber wie sieht es aus, wenn der Staat, wie zur Zeit der Nazis, ein Gesetz macht, in dem er den Bürger dazu aufruft, alle Juden im Land anzuzeigen? Wenn damals jemand einen Juden nicht anzeigte, war er ein Mittäter und somit bestrafbar!

 

7) Die Größe eines Menschen zeigt sich darin, wie er den kleineren Frechen gegenübertritt, ob er sie unterdrückt, weil er zu faul ist, um sich mit ihnen eingehender zu beschäftigen oder einfach seine Überlegenheit ausspielen will, oder ob er versucht sie durch sein eigenes Beispiel zu besserem Verhalten zu überreden.

 

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207) 1) the state and the ordinary citizen

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1) the state and the ordinary citizen (30.12.2020)

Misunderstandings arise between states. A war begins and the people are called in to protect the fatherland and the community. The situation deteriorates and the first soldiers are sent to the front. Of course, some have to stay behind.

Who will be sent to the front and who will stay behind?

Isn't it us again, the ordinary citizens, who are in danger of being killed first?

It seems to be the same with the vaccination. The ordinary citizen will be forced to be vaccinated but some selected, richer and upper class individuals will wait to see how the drug affects the health of the small people!

 

 

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Samstag, 12. Dezember 2020

208 egy kisOrbánistához

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egy kisOrbánistához

 

Időnként sajnállak!

Nem lehet neked, ott a jobboldalon, könnyű dolgod.

Van egy fő pancser, az Orbán gyerek, aki saját kertje végébe épít magának egy focistadiont, bár maga már olyan elhízott, csüngő hasú mangalica, hogy labda után már nem is tudna szaladni. Azt állítja magáról, hogy ő az Európai kereszténység DNS-e, pedig csak fél cigány, aki parancsolgat egy rasszista, nemzetieskedő csőcseléknek.

A másiknak, a nemzeti bank elnökének, Matolcsy Györgynek, furcsa elképzelése van a japán és magyar nép közös rokonságáról.

Ezek még csak hülyék.

De aztán jön a harmadik, aki heccből utazik 20 kilométert helikopterrel egy esküvőre csak azért, hogy imponáljon a primitív feleségének.

Mengyi Roland, Voldemort, és Simonka György annyira mohók, hogy 90 %-ot is visszakérnek a pályázati pénzből.

Borkai Zsolt nem bírja ki kurvák nélkül, de nem elég okos ahhoz, hogy akadályozza a filmezést.

Kaleta Gábor, perverz állat, pedofil.

Szájer József, homokos és buzizik a tákolmányban, alaptörvényben, aztán még kis butusként lebukik meztelenül droggal a hátitáskájában.

Szijjártó Péter vesztegzár idején utazik egy jachtra az Adrián.

Semjén Zsolt, a csodavadász, helikopterről lelő egy félig háziasított rénszarvast.

A leggazdagabb embere az országnak, Pénztáros Lőrinc nem tud egy épp mondatot kiejteni.

Pokorni Zoltán, pedig a kis Orbánista mintapélda, nagyapja jó nyilas a fasiszta Horthy alatt, apja jó komcsi Kádár alatt, és ma az Orbán gyereknek nyalja a talpát.

A lista szinte végtelen.

Körülötted csak pancserek vannak, akik azt gondolják magukról, hogy nekik minden szabad.

És neked kell ezt fillérekért a jobboldali szavazónak eladni, miközben lejáratod magad.

Eszköztárad viszont korlátozódik migránsra, Gyurcsányra és Sorosra.

Csak az a szerencséd, ez a tábor olyan együgyű, hogy mindezeket még fasza pasasnak tartja, és csak arról álmodozik, hogy mikor kerülhet már ezeknek a helyére.

Tényleg sajnállak!

 

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író a 21. század elején

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208) egy kisOrbánistához

 

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Montag, 7. Dezember 2020

 

206) Das Bevölkerungswachstum der Welt in den letzten 10 000 Jahren

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Das Bevölkerungswachstum der Welt in den letzten 10 000 Jahren

 

Das Bevölkerungswachstum der Welt hängt wahrscheinlich von verschiedenen Faktoren ab oder hängt damit zusammen:

1) Klimaveränderungen

2) Arten von Haustieren

Ziege seit 11 000 Jahren

Huhn seit 2 000 Jahren

Schwein seit ungefähr 8 500 Jahren

Kuh / Büffel seit 10 500 Jahren

3) Nahrungsversorgung / landwirtschaftliche Methoden, Pflug / Verwendung von Kuh oder Pferd als Zugtier

Holzpflug seit 4 000 Jahren

Verwendung von Kuh oder Pferd als Zugtier seit 2 500

Bronzepflug seit 1 500

Eisenpflug seit 1 000

4) Konservierungsmethoden / Keramik, Tongefäße, Töpferei / Salz

Töpferei seit 29 000 – 25 000

Salz um 800 vor unserer Zeitrechnung

5) technische Entwicklung

Schmelzen von Metallen seit 8 000

Holzkohle seit 30 000 Jahren

Kohle seit 3 ​​500 vor unserer Zeitrechnung

Eisen- / Eisenmetallurgie seit dem 4. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung

Bronze seit 3 500 vor unserer Zeitrechnung

 

Bevölkerungswachstum

Klimawandel

alle drei zusammen

 

Schlussfolgerungen:

Es ist immer noch nicht ganz klar, inwieweit der Klimawandel mit menschlicher Aktivität zusammenhängt und umgekehrt.

Wir wissen jedoch, dass die Verbesserung der Lebensbedingungen in bestimmten, insbesondere ärmeren Regionen zu einem Bevölkerungswachstum führt.

 

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Natürlich sollten wir unsere Umwelt nicht zerstören. Eine Stadt mit vielen Bäumen ist viel angenehmer als eine nur mit Beton.

Die an die Altersverteilung der Bevölkerung angepassten Krebsinzidenzraten sind in ländlichen und städtischen Gebieten unterschiedlich. In ländlichen Gebieten sind die Lungenkrebsraten niedriger, ungefähr 35 % weniger als in städtischen Gebieten, wahrscheinlich aufgrund der Luftverschmutzung.

Andererseits sind die Inzidenzraten für Brust- und Prostatakrebs in Dorfgebieten um etwa 3 % höher.

 

Darstellung:

1) Klimawandel in den letzten 12 000 Jahren

2) Wald in Grün in den letzten 12 000 Jahren


Wir scheinen nicht sehr viel darüber zu wissen, was wirklich um uns herum vor sich geht.

 

 

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Sonntag, 6. Dezember 2020

206) World’s population growth over the last 10 000 years

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World’s population growth over the last 10 000 years

 

World’s population growth supposedly depends on or is linked to different factors:

1) climate and its changes

2) kinds of domestic animals

goat since 11 000 years

chicken since 2 000 years

pig since around since 8 500 years

cow / taurine since 10 500 years

3) food supply / agricultural methods, plough / use of cow or horse as draft animal

wooden plough since 4 000 years

use of cow or horse as draft animal since 2 500

bronze plough since 1 500

iron plough since 1 000

4) conservation methods / pottery, ceramics / salt

pottery since 29,000 – 25,000

salt around 800 BC

5) technical development

smelting metals since 8 000

charcoal since 30 000 years

coal since 3 500 BC

ferrous / iron metallurgy since 4th millennium BC

bronze since 3500 BC

 

population growth

climate change

all three together

 

Conclusion:

It’s still not quite clear to what extent climate change is linked to human activity and vice versa.

However, we know that the improvement of living conditions lead to growth of population in certain, especially poorer, regions.

 

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Of course, we shouldn’t destroy our environment. A city with many trees is much nicer than one only with concrete.

Cancer incidence rates, adjusted for population age distribution, are different in rural and urban areas. Lung cancer rates are lower in rural areas with rates approximately 65% of those in urban areas, probably due to air pollution.

On the other hand, breast and prostate cancer incidence rates are higher in village areas by approximately 8% and 11% respectively.

 

Depiction:

1) climate change during the last 12 000 years

2) forest in green during the last 12 000 years

Apparently, we don’t seem to know much about what’s really going on around us.


 

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