37) Umweltschutz
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Umweltschutz
Was ist der wirkliche Grund, dass die Europäische
Union so erpicht darauf ist, die Natur zu schützen / den Naturschutz
voranzutreiben?
1348 beginnt die große Pest-Epidemie. 1/3 der
Bevölkerung fällt dieser Krankheit zum Opfer. Sie wurde wahrscheinlich über
das Mittelmeer aus Asien eingeschleppt. Gewürze und andere Güter waren aus
diesen Regionen eingeführt worden.
Wie konnte sie sich so schnell verbreiten?
Im 13. Jahrhundert hatte man die vom Ochsen
gezogene Egge entwickelt und anstatt der Zweiackerwirtschaft die
Dreiackerwirtschaft eingeführt. Der dadurch entstehende Produktionsanstieg in
der Landwirtschaft machte eine bessere Versorgung der Städte möglich. Die
Zahl der Stadtbewohner wuchs stark, aber die Infrastruktur, wie
Wasserleitungen und vor allem Abwasserleitungen gab es kaum. Zudem, und jetzt
kommt der für dieses Thema entscheidende Punkt, war die durchschnittliche
Jahrestemperatur um 2 – 3 Grad höher als heute, so dass Viren und Bakterien
sich besser verbreiten konnten.
Im Jahr 1900 war es so kalt, dass das nördliche,
baltische Meer zufror und Schweden und Russen auf dem Eis ihre Stände
aufbauten und Handel trieben.
Ich möchte hier betonen, dass es keinerlei
eindeutige Belege dafür gibt, wie sehr der Mensch zur globalen Erwärmung
beiträgt.
Wenn eine Weltumweltschutzkonferenz zustande
kommt, sind es immer die Europäische Union und Japan, die sich dafür
einsetzen, die Verbrennung von Kohle, Gas und Öl weltweit zu verringern. Man
könnte hier natürlich denken, dass sich die anderen aus wirtschaftlichen
Gründen weigern, mitzumachen. Tatsächlich wollen sie Europa und Japan einfach
nicht den Vorsprung gewähren, den sich diese auf dem Gebiet der
energiesparenden Techniken schon erarbeitet haben. Ich weigere mich, den
propagandistischen Begriff „erneuerbar“ anzuwenden, da man auch zur
Herstellung dieser Techniken (zur Herstellung von zum Beispiel: Windrad,
Sonnenkollektor und dann gehen auch sie kaputt oder müssen ständig gewartet
werden) Material und Energie braucht, die nicht erneuerbar sind.
Aber warum haben diese beiden so sehr daran
gearbeitet?
Sehen wir uns einmal eine geologische Weltkarte
an, auf der Bodenschätze eingetragen sind! Wir stellen fest, dass es in
Europa und Japan fast nichts gibt. Also waren diese beiden dazu gezwungen,
andere Möglichkeiten zu finden.
Nehmen wir ein einfaches Beispiel: Glühbirnen!
Eine Energiesparende kostet zehnmal mehr als eine Alte; auf der Verpackung
steht 10 Jahre Garantie, was eine einfache Lüge ist (Jeder Hersteller eines
anderen Produktes müsste dafür eine hohe Strafe zahlen.), und die neuen
Lampenfassungen sind aus Plastik, so dass wir gezwungen werden, die neuen zu
kaufen, weil die alten zu heiß werden und die Plastikfassungen schmelzen
würde.
Auf diese Weise und durch Einfuhrzoll lassen sich
Billigwaren zum Beispiel aus China aus dem europäischen Markt ausschließen.
Die Europäische
Union und Japan haben hiermit 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen: - Sie
haben für den eigenen Markt ein europäisches Monopol geschaffen – und sie
werden energiepolitisch von Russland und anderen immer unabhängiger.
Öl
Öl ist ein wesentlich wirksamerer Energieträger
als Kohle und Holz, aber wir benutzen Öl nicht nur zur Energieerzeugung,
sondern auch zur Herstellung von Kunststoff. Dieses Material der Neuzeit hat
sehr viele Vorteile. Mit der heutigen Technik ist es möglich festere Stoffe
als Stein, biegsamere als Weidenholz, weniger rostende, verwesende als
Aluminium, und so weiter herzustellen. Es gibt heute, außer Lebensmittel,
eigentlich keinen Gebrauchsgegenstand, in dem kein Kunststoff enthalten ist.
Der Mensch muss also mit dem Verbrauch von Öl als Energieträger sparsam
umgehen, um es als Rohstoff für Gebrauchsgegenstände zu bewahren.
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Samstag, 25. Juli 2020
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