Samstag, 25. Juli 2020

37) Umweltschutz
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Umweltschutz

Was ist der wirkliche Grund, dass die Europäische Union so erpicht darauf ist, die Natur zu schützen / den Naturschutz voranzutreiben?
1348 beginnt die große Pest-Epidemie. 1/3 der Bevölkerung fällt dieser Krankheit zum Opfer. Sie wurde wahrscheinlich über das Mittelmeer aus Asien eingeschleppt. Gewürze und andere Güter waren aus diesen Regionen eingeführt worden.
Wie konnte sie sich so schnell verbreiten?
Im 13. Jahrhundert hatte man die vom Ochsen gezogene Egge entwickelt und anstatt der Zweiackerwirtschaft die Dreiackerwirtschaft eingeführt. Der dadurch entstehende Produktionsanstieg in der Landwirtschaft machte eine bessere Versorgung der Städte möglich. Die Zahl der Stadtbewohner wuchs stark, aber die Infrastruktur, wie Wasserleitungen und vor allem Abwasserleitungen gab es kaum. Zudem, und jetzt kommt der für dieses Thema entscheidende Punkt, war die durchschnittliche Jahrestemperatur um 2 – 3 Grad höher als heute, so dass Viren und Bakterien sich besser verbreiten konnten.
Im Jahr 1900 war es so kalt, dass das nördliche, baltische Meer zufror und Schweden und Russen auf dem Eis ihre Stände aufbauten und Handel trieben.
Ich möchte hier betonen, dass es keinerlei eindeutige Belege dafür gibt, wie sehr der Mensch zur globalen Erwärmung beiträgt.
Wenn eine Weltumweltschutzkonferenz zustande kommt, sind es immer die Europäische Union und Japan, die sich dafür einsetzen, die Verbrennung von Kohle, Gas und Öl weltweit zu verringern. Man könnte hier natürlich denken, dass sich die anderen aus wirtschaftlichen Gründen weigern, mitzumachen. Tatsächlich wollen sie Europa und Japan einfach nicht den Vorsprung gewähren, den sich diese auf dem Gebiet der energiesparenden Techniken schon erarbeitet haben. Ich weigere mich, den propagandistischen Begriff „erneuerbar“ anzuwenden, da man auch zur Herstellung dieser Techniken (zur Herstellung von zum Beispiel: Windrad, Sonnenkollektor und dann gehen auch sie kaputt oder müssen ständig gewartet werden) Material und Energie braucht, die nicht erneuerbar sind.
Aber warum haben diese beiden so sehr daran gearbeitet?
Sehen wir uns einmal eine geologische Weltkarte an, auf der Bodenschätze eingetragen sind! Wir stellen fest, dass es in Europa und Japan fast nichts gibt. Also waren diese beiden dazu gezwungen, andere Möglichkeiten zu finden.
Nehmen wir ein einfaches Beispiel: Glühbirnen! Eine Energiesparende kostet zehnmal mehr als eine Alte; auf der Verpackung steht 10 Jahre Garantie, was eine einfache Lüge ist (Jeder Hersteller eines anderen Produktes müsste dafür eine hohe Strafe zahlen.), und die neuen Lampenfassungen sind aus Plastik, so dass wir gezwungen werden, die neuen zu kaufen, weil die alten zu heiß werden und die Plastikfassungen schmelzen würde.
Auf diese Weise und durch Einfuhrzoll lassen sich Billigwaren zum Beispiel aus China aus dem europäischen Markt ausschließen.
Die Europäische Union und Japan haben hiermit 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen: - Sie haben für den eigenen Markt ein europäisches Monopol geschaffen – und sie werden energiepolitisch von Russland und anderen immer unabhängiger.


Öl

Öl ist ein wesentlich wirksamerer Energieträger als Kohle und Holz, aber wir benutzen Öl nicht nur zur Energieerzeugung, sondern auch zur Herstellung von Kunststoff. Dieses Material der Neuzeit hat sehr viele Vorteile. Mit der heutigen Technik ist es möglich festere Stoffe als Stein, biegsamere als Weidenholz, weniger rostende, verwesende als Aluminium, und so weiter herzustellen. Es gibt heute, außer Lebensmittel, eigentlich keinen Gebrauchsgegenstand, in dem kein Kunststoff enthalten ist. Der Mensch muss also mit dem Verbrauch von Öl als Energieträger sparsam umgehen, um es als Rohstoff für Gebrauchsgegenstände zu bewahren.


Else
Else
Else
Else
Else

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