7) Eine kurze, vereinfachte Geschichte der Malerei
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Eine kurze, vereinfachte Geschichte der Malerei
Aus der Antike ist der Nachwelt eigentlich fast
nichts verblieben. So beginne ich die Geschichte der Malerei mit der Romanik
und frühchristlichen Kunst in Byzanz.
Die Romanik
Die
Gesichter haben meistens das gleiche ausdruckslose Aussehen, und wenn hier
nicht immer wieder einmal ein besonderes Erkennungsmerkmal auf dem Bild
erscheinen würde, wüsste man in den meisten Fällen überhaupt nicht, um welche
Person es sich dreht, die dort dargestellt werden soll.
Die Gotik
Zu dieser Zeit entsteht das sogenannte Dreieck.
Die obere linke und rechte Ecke wurde meist unausgefüllt belassen und die
Gesichter zeigen einen beseelten Ausdruck.
Die Renaissance
Der Mensch steht im Mittelpunkt, wobei auch sehr
viele antike Themen aus der Mythologie verarbeitet werden. Die Darstellungen
sind sehr realistisch, obwohl sie manchmal ein bißchen stylisiert wirken.
Einige Maler machen extreme Versuche mit der Perspektive.
Das Barock
Charakteristisch für diese Zeit sind das
Licht-Schatten-Spiel, Landschaftsdarstellung und Still-Leben.
Das Rokoko
Wahrscheinlich war die Genauigkeit der Zeichnung
nicht mehr genug und das ergab übermäßige und verspielte Verzierungen.
Der Klassizismus
Zu dieser Zeit wirkt alles pompös; sowohl die
Gebäude, als auch fast alles, was gemalt wurde.
Die Romantik
Zwei Begriffe sind hier am besten angebracht:
pompös und symbolisch.
Der Impressionismus
Nach der Erfindung der Photographie schien es
sinnlos, so zu zeichnen, wie es wirklich war. Und von dieser Zeit an sind die
Kriterien für gute Malerei nicht mehr die perfekte Technik, sondern: Welche
Aufnahme findet das Werk bei der Gesellschaft? Wie sehr spielgelt sie den
Wandel in der Gesellschaft wieder? Wie sehr ist sie modebestimmend?
Moderne Richtungen
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Donnerstag, 16. Juli 2020
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