Zarathustra
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Zarathustra
Die Perserkriege am Anfang des 5. Jahrhunderts
verstärkten auch einen kulturellen Austausch dieser beider Parteien. Die
Perser waren keine Barbaren, sie hatten es geschafft, die verschiedensten
Kulturen und Religionen von Kleinasien bis zum Indus miteinander zu vereinen.
Eine dieser Religionsphilosophien war die von Zarathustra (Zoroaster auf
Altgriechisch), die davon ausging, dass die Welt aus zwei Mächten bestehe:
Eine Gute und eine Böse. Selbst die Chinesen wurden dadurch beeinflusst und
machten daraus ihr “Yin und Yang“. Bei den Griechen machte sich die
Auswirkung vor allem in ihren Dramen bemerkbar (Iphigenia in Aulis).
Euripides setzte sich hier in seinem Stück dafür ein, dass die Götter,
wollten sie doch solche sein, sich nicht gerade wie herkömmliche Erdbewohner
benehmen sollten. Wie konnte zum Beispiel ein Gott Menschenopfer fordern. Und
genau diese Vorstellung von einem guten Gott wurde auch dann im Neuen Testament
verwirklicht.
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Freitag, 17. Juli 2020
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