Sonntag, 23. August 2020

166) 1) In jeder Gemeinschaft 2) Die Moral der Gemeinschaft 3) Gewaltenteilung 4) Da sagt mir einer 5) Nem mindenkinek megadatik 6) Nelson Mandela, Gandhi, Martin Luther King! 7) Das Leben hat 8) Das weibliche Geschlecht überlebt seinen Lebensgefährten!
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1) In jeder Gemeinschaft
2) Die Moral der Gemeinschaft
3) Gewaltenteilung
4) Da sagt mir einer
5) Nem mindenkinek megadatik
6) Nelson Mandela, Gandhi, Martin Luther King!
7) Das Leben hat
8) Das weibliche Geschlecht überlebt seinen Lebensgefährten!


1) In jeder Gemeinschaft gibt es Verbrecher. Das wirkliche Problem beginnt, wenn die Gemeinschaft zum Verbrecher wird. Das sind die Folgen des Gemeinschaftskultes (Nationalismus)!


2) Die Moral der Gemeinschaft ist der Gehirntod des Einzelnen!


3) Gewaltenteilung

Sinnvoll ist die Aufteilung in vier Gruppen:
1) Ausführende: Sie ist unparteiisch und parteilos, diese Staatsdiener müssen vom Staat bezahlt werden und während ihrer Amtszeit jedweder politischen Aktivität entsagen. Sie muss die Durchführung und Einhaltung der Gesetze gewährleisten. Die Staatsdiener treten je nach Ausbildungsstufe in den Staatsdienst ein, und steigen langsam die Stufen der Hierarchie empor. (Polizei, Militär, Verwaltung)
2) Rechtsprechung: Sie ist unparteiisch und parteilos, diese Staatsdiener müssen vom Staat bezahlt werden und während ihrer Amtszeit jedweder politischen Aktivität entsagen. Sie muss die gerechte Auslegung der Gesetze gewährleisten. Sie legt keinen Tatbestand fest, sondern stellt ihn fest. (Ein Tatbestand kann weder sprachlich noch logisch festgelegt werden.) Die Staatsdiener treten je nach Ausbildungsstufe in den Staatsdienst ein, und steigen langsam die Stufen der Hierarchie empor. (Gerichte, Richter)
3) Gesetzgebende: Dies sind keine Staatsdiener, werden von Wahlberechtigten gewählt, vertreten Interessen und Interessengruppen, machen die eigentliche Politik und müssen sich vor den Wählern verantworten. (Parlamente, Regierungen) (Montesquieu stellte sich vor, dass auch die Regierungen nichts Anderes als Beamte seien. Heute aber sind Bürgermeister, Regierungen und ähnliche Führungspositionen Werkzeuge der Verwirklichung politischer Ziele geworden.)
4) Beaufsichtigende, Überwachende, Prüfende, die Öffentliche: Sie werden nicht vom Staat bezahlt, von niemandem ernannt, müssen sich nur vor dem Gesetz verantworten und sind deshalb unabhängig. Sie gewährleisten die politische Vertretung von Minderheiten und Interessen in der Zeit zwischen den Wahlen. (Zivile Verbände, Medien, Portale und Portalbenutzer, Leute auf der Straße, Teilnehmer an Demonstrationen und Bewegungen)


4) Da sagt mir einer: „Du bist noch immer so fanatisch, wie in deinen jungen Jahren.“
Und ich denke bei mir: „Es gibt einfach zu viele Leute, die alles so nehmen, wie es ist, weil sie entweder zu bequem sind oder nur Angst haben.“


5) Nem mindenkinek megadatik, hogy ágyban haljon meg. De kár is lenne az életért, ha mindenkinek ágyban kellene meghalnia.


6) Nelson Mandela, Gandhi, Martin Luther King!
Warum haben diese Leute die gegebenen Umstände nicht einfach angenommen, wie sie sind, und ein normales Leben geführt, wie jeder andere?
Weil sie genau wussten, dass es ohne Opfer nicht gehen wird.


7) Das Leben hat keinen Sinn, wenn einer nur glücklich sein will. Der Mensch hat die Fähigkeit zur Einfallskraft, um Neues zu schaffen


8) Das weibliche Geschlecht überlebt seinen Lebensgefährten!

Nachforschungen zeigen deutlich, dass Frauen im Durchschnitt länger im Diesseits verbleiben, als ihre männlichen Genossen. Man könnte hier jetzt natürlich die Unterschiede im Erbgut anführen, zwei X oder ein X und ein Y Chromosom, die nachgewiesene, bessere Mutationsfähigkeit des Mannes (Dies kann zur Entstehung von Genies führen, aber die meisten Fehler im Erbgut haben ihr Ende meist in der Dummheit.), der angeblich mit mehr Stress verbundene Arbeitsplatz im Gegensatz zur ruhigeren Kindererziehung.
Die wirkliche Ursache ist meiner Meinung seelischer Natur. In herkömmlichen Gesellschaften verbringt der Mann wenigsten vierzig Jahre am Arbeitsplatz, während die Frau den Haushalt und die Kindererziehung übernimmt. Geht er dann endlich in Rente, sind die eigenen Kinder schon ausgeflogen und die Enkel kommen. Die Beschäftigung mit Kindern ist wie ein Beruf, der gelernt werden muss, demnach mehr als nur ein Trieb. Mit sechzig oder siebzig lernen sich Dinge nicht mehr so einfach, neuer Stress wird nicht mehr so leicht verarbeitet. Die Bindung der Kinder zu ihren Müttern ist im Allgemeinen inniger, als zu den Vätern. Der Mann wird folglich zum Neben- oder Ersatzspieler degradiert. Auf dem Markt kennt er die „guten“ Verkäufer nicht, im Haushalt fehlt ihm die jahrzehntelange Erfahrung der kleinen, wirksamen Handgriffe. Meist unbewusst wird ihm der Eindruck vermittelt, überflüssig zu sein, oder etwas nicht so gut machen zu können.
Das Gefühl des „Gebrauchtwerdens“ ist, was den Frauen einen seelischen Vorsprung verleiht, und seelische Gesundheit ist mindestens genauso wichtig, wie körperliche.


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