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166) 1) In jeder Gemeinschaft 2) Die Moral der Gemeinschaft 3)
  Gewaltenteilung 4) Da sagt mir einer 5) Nem mindenkinek megadatik 6) Nelson
  Mandela, Gandhi, Martin Luther King! 7) Das Leben hat 8) Das weibliche
  Geschlecht überlebt seinen Lebensgefährten! 
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1) In jeder Gemeinschaft 
2) Die Moral der
  Gemeinschaft 
3) Gewaltenteilung 
4) Da sagt mir einer 
5) Nem mindenkinek megadatik 
6) Nelson Mandela, Gandhi,
  Martin Luther King! 
7) Das Leben hat 
8) Das weibliche Geschlecht
  überlebt seinen Lebensgefährten!  
1) In jeder Gemeinschaft
  gibt es Verbrecher. Das wirkliche Problem beginnt, wenn die Gemeinschaft zum
  Verbrecher wird. Das sind die Folgen des Gemeinschaftskultes (Nationalismus)! 
2) Die Moral der
  Gemeinschaft ist der Gehirntod des Einzelnen! 
3) Gewaltenteilung 
Sinnvoll ist die Aufteilung
  in vier Gruppen: 
1) Ausführende: Sie ist
  unparteiisch und parteilos, diese Staatsdiener müssen vom Staat bezahlt
  werden und während ihrer Amtszeit jedweder politischen Aktivität entsagen.
  Sie muss die Durchführung und Einhaltung der Gesetze gewährleisten. Die
  Staatsdiener treten je nach Ausbildungsstufe in den Staatsdienst ein, und
  steigen langsam die Stufen der Hierarchie empor. (Polizei, Militär, Verwaltung) 
2) Rechtsprechung: Sie ist
  unparteiisch und parteilos, diese Staatsdiener müssen vom Staat bezahlt
  werden und während ihrer Amtszeit jedweder politischen Aktivität entsagen.
  Sie muss die gerechte Auslegung der Gesetze gewährleisten. Sie legt keinen
  Tatbestand fest, sondern stellt ihn fest. (Ein Tatbestand kann weder
  sprachlich noch logisch festgelegt werden.) Die Staatsdiener treten je nach
  Ausbildungsstufe in den Staatsdienst ein, und steigen langsam die Stufen der
  Hierarchie empor. (Gerichte, Richter) 
3) Gesetzgebende: Dies sind
  keine Staatsdiener, werden von Wahlberechtigten gewählt, vertreten Interessen
  und Interessengruppen, machen die eigentliche Politik und müssen sich vor den
  Wählern verantworten. (Parlamente, Regierungen) (Montesquieu stellte sich
  vor, dass auch die Regierungen nichts Anderes als Beamte seien. Heute aber
  sind Bürgermeister, Regierungen und ähnliche Führungspositionen Werkzeuge der
  Verwirklichung politischer Ziele geworden.) 
4) Beaufsichtigende,
  Überwachende, Prüfende, die Öffentliche: Sie werden nicht vom Staat bezahlt,
  von niemandem ernannt, müssen sich nur vor dem Gesetz verantworten und sind
  deshalb unabhängig. Sie gewährleisten die politische Vertretung von
  Minderheiten und Interessen in der Zeit zwischen den Wahlen. (Zivile
  Verbände, Medien, Portale und Portalbenutzer, Leute auf der Straße,
  Teilnehmer an Demonstrationen und Bewegungen) 
4) Da sagt mir einer: „Du
  bist noch immer so fanatisch, wie in deinen jungen Jahren.“ 
Und ich denke bei mir: „Es
  gibt einfach zu viele Leute, die alles so nehmen, wie es ist, weil sie
  entweder zu bequem sind oder nur Angst haben.“ 
5) Nem mindenkinek
  megadatik, hogy ágyban haljon meg. De kár is lenne az életért, ha mindenkinek
  ágyban kellene meghalnia. 
6) Nelson Mandela, Gandhi,
  Martin Luther King! 
Warum haben diese Leute die
  gegebenen Umstände nicht einfach angenommen, wie sie sind, und ein normales
  Leben geführt, wie jeder andere?  
Weil sie genau wussten, dass
  es ohne Opfer nicht gehen wird. 
7) Das Leben hat keinen
  Sinn, wenn einer nur glücklich sein will. Der Mensch hat die Fähigkeit zur
  Einfallskraft, um Neues zu schaffen 
8) Das weibliche Geschlecht
  überlebt seinen Lebensgefährten! 
Nachforschungen zeigen
  deutlich, dass Frauen im Durchschnitt länger im Diesseits verbleiben, als ihre
  männlichen Genossen. Man könnte hier jetzt natürlich die Unterschiede im
  Erbgut anführen, zwei X oder ein X und ein Y Chromosom, die nachgewiesene,
  bessere Mutationsfähigkeit des Mannes (Dies kann zur Entstehung von Genies
  führen, aber die meisten Fehler im Erbgut haben ihr Ende meist in der
  Dummheit.), der angeblich mit mehr Stress verbundene Arbeitsplatz im
  Gegensatz zur ruhigeren Kindererziehung. 
Die wirkliche Ursache ist
  meiner Meinung seelischer Natur. In herkömmlichen Gesellschaften verbringt
  der Mann wenigsten vierzig Jahre am Arbeitsplatz, während die Frau den
  Haushalt und die Kindererziehung übernimmt. Geht er dann endlich in Rente,
  sind die eigenen Kinder schon ausgeflogen und die Enkel kommen. Die
  Beschäftigung mit Kindern ist wie ein Beruf, der gelernt werden muss, demnach
  mehr als nur ein Trieb. Mit sechzig oder siebzig lernen sich Dinge nicht mehr
  so einfach, neuer Stress wird nicht mehr so leicht verarbeitet. Die Bindung
  der Kinder zu ihren Müttern ist im Allgemeinen inniger, als zu den Vätern.
  Der Mann wird folglich zum Neben- oder Ersatzspieler degradiert. Auf dem
  Markt kennt er die „guten“ Verkäufer nicht, im Haushalt fehlt ihm die
  jahrzehntelange Erfahrung der kleinen, wirksamen Handgriffe. Meist unbewusst
  wird ihm der Eindruck vermittelt, überflüssig zu sein, oder etwas nicht so
  gut machen zu können. 
Das Gefühl des
  „Gebrauchtwerdens“ ist, was den Frauen einen seelischen Vorsprung verleiht,
  und seelische Gesundheit ist mindestens genauso wichtig, wie körperliche. | 
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Sonntag, 23. August 2020
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