Gemeinschaft:
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Man gibt
dir das Gefühl, dass du dazugehörst, um dich dazu zu bewegen, dich so zu
benehmen, wie man es von dir erwartet.
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Gerechtigkeit:
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Gibt es
überhaupt jemanden, der nicht alle Hebel in Bewegung setzen würde, um einer
gerechten Strafe zu entgehen.
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Gewaltenteilungen:
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Gerichte,
Armee und Polizei, Parlament, Medien
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Gewissen:
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Wenn du dir
kein eigenes schaffst, bekommst du ein kollektives.
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Gewissensbisse:
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Eine
seltsame Kultur, die Deutsche! Das Gewissen beißt dich, wie bei den
Griechen dich die Furien verfolgten.
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Gesetz:
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sollte
eigentlich die Schwächeren vor den Stärkeren schützen, sind aber die von
Mächtigen und Gesellschaft geschriebenen, moralischen Regeln. Und was heute
gestattet ist, kann morgen verboten werden oder umgekehrt, dies hängt von
der gegebenen Machtstruktur oder dem Interesse ab.
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Glaube:
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Wenn ich
mir nicht vorstellen kann, dass Gott einen Fehler macht, und sich bei mir
dafür entschuldigt.
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Gleichberechtigung:
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Eine ideale
Vorstellung, bei der die stärkeren, reicheren, begabteren ihre Überlegenheit
aus besserer Überzeugung nicht ausnutzen.
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Gleiches
Recht für alle:
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Um seine
Recht nutzen zu können, muss sich jeder zuerst darüber bewusst sein. Die
entsprechende Ausbildung und Information sind also Grundlage dafür. Alles
baut auf dem Recht auf Bildung auf.
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Gleichheit
vor dem Gesetz / Gleichgerechtigkeit:
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Wenn alle
die gleichen Möglichkeit zur Verteidigung haben.
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Grenzen:
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künstliche
Trennlinien, die bestimmten Leuten das Recht abschreiben, dass die Erde
allen gehört.
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Grundgesetz:
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Grundsatz
(Prinzip):
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sind
Richtlinien, die sich jeder selbst durch Erfahrung und Nachdenken aufbaut
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Individuum:
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Eigentlich
sollte ein Individuum Teil einer größeren Gemeinschaft sein. Leider sieht
die Gemeinschaft im Individuum meist einen Feind. Die größten Künstler
waren fast ausnahmslos Individualisten.
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Handlanger,
Füßeküsser:
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Diese Leute
küssen Füße nach oben und treten nach unten. Sie machen ein autoritäres
System möglich und sind dafür nötig.
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Ideal:
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Eine von
uns erwünschte Vorstellung, die wir in etwas oder jemanden hineindenken oder
dort zu finden glauben.
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Idealist:
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Jemand, der
sich gerne selbst täuscht.
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Ideologie:
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Unflexible
Weltanschauung
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Integration:
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Anstatt die
Kenntnisse der Neuankömmlinge auszunutzen, wird von ihnen erwartet, dass
sie zuerst einmal alles vergessen, was sie mitbrachten.
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Interessengruppen:
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Das
Individuum stellt seine eigenen Vorstellungen im Interesse der Gruppe in
den Hintergrund. Die Frage ist nur, wann der einzelne dabei seine Identität
verliert.
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Interessenvertretung:
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Wie sehr
kann einer dem anderen glauben machen, dass die Interessen des einen auch
die des anderen sind?
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Internationalismus:
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ist die
einzige Möglichkeit für die Menschheit gemeinsam, die Herausforderungen im
Weltall zu bewältigen.
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Internet:
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ist ein
wichtiger Schritt zur weiteren Demokratisierung in der Welt, solange es von
den Staaten nicht kontrolliert wird. Auch Trends und Moderichtungen können
nicht mehr nur durch große Unternehmen gemacht werden.
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Isolationismus:
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Wenn einer
die Augen zumacht und denkt, dass es die Umwelt nicht gibt.
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Kapitalismus:
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In
Vorgeschichtlichen Zeiten kam der Starke mit der Keule, in kapitalistischen
Zeiten mit viel Geld.
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Karriere:
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ist der
Futterbeutel, der dem Esel vor die Nase gehalten wird, damit er den Wagen
anderer zieht.
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Karrierist:
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sind die
geeigneten Handlanger für ein hierarchisches System.
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Kirche:
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Gemeinschaft
derer, die glauben, die Moral und das Gesetz gepachtet zu haben.
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Kommunismus:
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Ein Inder
liest das neue Testament, kommt dann nach Europa und wundert sich, dass die
Europäer nur zu so wenig fähig waren. Das gleiche gilt für die
Vorstellungen von Marx.
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Konservativismus:
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Eine Lehre,
die auf der fehlerhaften Vorstellung beruht, dass es etwas gibt, was so
perfekt ist, dass es nicht verbessert werden muss oder kann. Wenn es nach
diesen Leuten ginge, säßen wir noch immer auf den Bäumen.
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Korruption:
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=
Bestechung
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Kunst:
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Sie ist
immer frei und international und versucht etwas Neues zu schaffen.
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Künstler:
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Fast
ausnahmslos ein Individualist, der gegen den Strom der allgemeinen
Erwartungen schwimmt.
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